DIGITALES DESIGN THINKING – NEW WORK CHALLENGE ACCEPTED!

DIGITALES DESIGN THINKING – NEW WORK CHALLENGE ACCEPTED!
DESIGN THINKING DIGITAL

DIGITALES DESIGN THINKING – NEW WORK CHALLENGE ACCEPTED!

INNOVATION DURCH DIVERSITY

INNOVATIONEN – DIE KRAFT DER VIELFALT NUTZEN

Erfolgreiche Unternehmen überlassen die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen nicht dem Zufall. Sie befassen sich intensiv mit den Bedürfnissen Ihrer Kunden. Und nutzen gleichzeitig Diversity und Kreativität ihrer Mitarbeitenden.

DESIGN THINKING – BEWÄHRTE INNOVATIONSMETHODIK

Sie kennen Design Thinking noch nicht? Kein Thema. In Kürze hier das Wesentliche.

Zu begreifen, was Kunden, Auftraggeber und potenzielle Zielgruppen wollen, ist das Herzstück, die Grundidee, der Antrieb hinter jedem Design Thinking Prozess.

Darauf zielen Haltung und Methodik ab: Kundennähe, Ideenvielfalt, Prototypenbau in schnellen, iterativen Zyklen und danach Skalierung der Produkte und Services.

Die Arbeitsweise? Strukturiert, systematisch, kreativ, mit hoher Geschwindigkeit und enger Zeittaktung, dem sogenannten „Time-Boxing“. Denn: Langatmige Diskussionen und Rechthabereien sind hier fehl am Platz. Es wird bewusst in heterogenen Teams gearbeitet. Die Freude am Tüfteln und Ausprobieren steht im Vordergrund. Radikales, offenes Feedback dient der stetigen Weiterentwicklung der Ideen. Es geht nicht darum, wer mit seiner Idee am besten glänzt, sondern wie man zündende Ideen mit dem Input aller Beteiligten zum Fliegen bringt. Das ist agile, gelebte Co-Creation.

PROTOTYPENBAU IN EINER ANALOGEN WELT

Beim Prototypenbau kommen Teams normalerweise so richtig in Fahrt. Vor der Pandemie haben dafür die Teams in großzügig gestalteten Kreativräumen gearbeitet. Loft-Atmosphäre, Co-Working Spaces, Wände voll mit Unmengen an Post-Its haben den kreativen, innovativen Geist beflügelt. Pfeifenputzer, Schuhkartons, Eierschachteln, Schläuche, Schnüre, Bastelfiguren,… je mehr, je vielfältiger, bunter, verrückter das Material, umso besser.

Die Prototypen waren zum Anfassen und Begreifen. Sie waren ein Turbo-Lader, um gemeinsamen Ideen eine Form und eine Gestalt zu geben. Und was macht man jetzt? Wie funktioniert das alles in einem digitalen remote Workshop? Was passiert da mit der „Superpower“, der gemeinsamen Innovationskraft?

DESIGN THINKING DIGITAL, VIRTUELL, REMOTE – GEHT DAS?

Einen Design-Thinker treibt die Neugierde und die Lust an, aus Problemen Möglichkeiten für neue Produkte und Dienstleistungen zu machen. Daran hat sich aus meiner Erfahrung auch im digitalen Raum nichts geändert. Es kann meines Erachtens nach nichts Besseres passieren, als über solche Prozesse unser Denken in neue Richtungen zu unterstützen. New Way of Working, New Normal, das fordert uns geradezu heraus, unsere Arbeitswelt kreativ und innovativ mit den Menschen zu gestalten, die in dem „New Way“ arbeiten sollen. Und weil es da um digitale und hybride Arbeitsweisen geht, ist es auch gut, wenn die Ideen in der virtuellen Zusammenarbeit entstehen und digitalen Charakter haben.

Meine Erfahrungen mit digitalen Design Thinking Prozessen bestärken: Man kann mit Telefon und Video gut und empathisch in die Lebens- und Erfahrungswelt von Nutzern eintauchen. Statt riesiger Pinnwände in einem Raum verwende ich Mural, ein digitaler Arbeitsraum für visuelle Collaboration, mit all seinen Gestaltungsmöglichkeiten. So ist der gesamte Prozess für alle immer direkt sichtbar. Einfacher sogar, als in einem nur temporär verfügbaren, analogen Kreativraum.

Time-Boxing funktioniert über Zoom weitaus einfacher als im analogen Raum. Für den kreativen Prototypenbau gibt es eine Vielzahl an digitalen Programmen, an Cartoons und App-Vorlagen. Es entstehen täglich neue Möglichkeiten. Auch beispielsweise Lego Serious Play lässt sich gut integrieren. Mit entsprechender Kameraführung können alle Teammitglieder mitgestalten. Sie sehen, Kreativität findet auch im digitalen Raum seine Wege!

NEW WORK IN IHREM UNTERNEHMEN? WIE GEHEN SIE DAS AN?

Design Thinking lässt sich für Produkte und Dienstleistungen genauso wie für die Weiterentwicklung des eigenen Unternehmens nutzen. Da gibt es gerade jede Menge zu tun.

  • Wenn von Leadership die Rede ist, wie entwickelt und verändert sich das Thema in Ihrer Organisation?
  • Der Arbeitsplatz der Zukunft für Wissensarbeiter – wie soll der in Ihrem Unternehmen aussehen?
  • “New Way of Working”, “Work New” oder “Arbeiten nach der Pandemie” wie diskutieren und interpretieren Sie das für Ihr Unternehmen?
  • Wie gehen Sie das Thema der „New World of Work“ strategisch an? Mit einer Taskforce? Einer Arbeitsgruppe? Bilden Sie damit im digitalen Raum einfach Ihre alten analogen Arbeitsweisen ab? Oder nutzen Sie bewusst die Erfahrungen und Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden?

Wäre es nicht eine geniale Idee, solche Themen genau jetzt in der Vorgehensweise wirklich neu und anders anzupacken und zu entwickeln?

Fragen, die zum Mitdenken anregen, und auch zur Gestaltung ermutigen wollen! Die Optimierung von Bürofläche ist nur ein möglicher Blickwinkel. Mitarbeiterbindung, gemeinsamer Fokus, effektive Abstimmungs- und Entscheidungsprozesse, Innovationsfähigkeit – das sind aus meiner Sicht weitreichende Themen, die für eine „schöne“ neue Arbeitswelt weiterzudenken sind. Nutzen Sie die Chance, durch Co-Creation die Arbeitswelt für möglichst Viele wirklich gut zu gestalten.

WELCHE FRAGESTELLUNG BRENNT IHNEN UNTER DEN NÄGELN?

Wo wäre es gut, Kunden, Geschäftspartner, Mitarbeitende kreativ an der Entwicklung des New Normal zu beteiligen?

An diesen Themen bin ich dran – auch mit digitalem Design Thinking. Sprechen Sie mich unverbindlich an, ich freue mich auf Ihren Anruf !